Fix und Foxi 28/1993

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Fix und Foxi 28/1993
Erscheinungsdatum: 8.7.1993
Jahrgang: 41
Anzahl der Comics: 5
Seiten: 52
Preis: DM 2,60 öS 22,- sfr 2,80
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:




FF 41-28.jpg

  • Titelbild: González (Montage, illustriert "Die Geisterlok")


Fix und Foxi: Die Geisterlok (Teil 1/3)

  • Seite 3-17 (15 Seiten)
  • Zeichnungen: González
  • Tusche: Fernández
  • Story: Seitz
  • Inhalt: Fax ist neuerdings reaktiviert und als Major der Dschungelpolizei von Wamuru tätig. Fix und Foxi, die dem Onkel in den afrikanischen Busch nachreisen, müssen hierzu die hochbetagte Bahnverbindung nehmen. In ihrem Abteil fällt ein rustikal gekleideter Einheimischer unangenehm auf, weil er mit üblem Pfeifenrauch den Waggon komplett vernebelt. Als der dichte Qualm sich lichtet, ist der ältere Mann verschwunden, bevor die Brüder ihn zur Rede stellen können. Auch die Waggons haben sich von der hangaufwärts stampfenden Lok gelöst und rollen rückwärts zu Tal. Mit zunehmender Fahrt rasen sie über eine tote Nebenstrecke auf eine zerstörte Bahnbrücke zu. Ganz knapp vor dem Absturz in die todbringende Felsschlucht kann Fix die eingerostete Notbremse ziehen. Während der tollen Sause springt ein Affe auf den Wagen, der sich den Zwillingen anschließt, während die den Gleisen in Herkunftsrichtung folgen. Nach einiger Zeit treffen sie auf die Lok, deren Führer den verlorenen Waggons nachspürt. Er bringt die geretteten Fahrgäste zum Haltepunkt Wamuru, wo Fax sie bereits sehnlich erwartet. Der kleine Affe findet den Polizeimajor auf Anhieb sympathisch. In der Distriktwache werden alle drei kurzerhand zu Deputies ernannt, und Fax berichtet von einem Urwaldgeist, der in seinem Bezirk nach und nach die heimischen Dörfler verjagt. Per Dienstjeep suchen alle gemeinsam den Stamm der Wakundas auf. Dort findet soeben auf Anlass des Schamanen Bukali ein Opferfest statt. Als dessen Zauberrauch sich verzieht, sind sämtliche Opfergaben verschwunden. Bukali will allerdings keine Polizei um sich haben und lässt die vier Ordnungshüter von den Stammeskriegern vertreiben. Auf dem Rückweg zur Station hat Fax' Jeep eine Reifenpanne. Als sich die Fahrzeuginsassen anschicken, das Rad auszuwechseln, donnert in kurzer Entfernung ein grellbeleuchtetes Ungetüm durch die angebrochene Nacht. Die Zwillinge, die der Darbietung auf den Grund gehen, werden ratzfatz von Wildtieren umringt. Ihr mutiger Affenfreund eilt herbei, legt sich mit dem angriffswütigen Leoparden an und verhilft den beiden so zur Flucht. Mit beherztem Sprung in Fax' herbeibrausenden Jeep können sie der Verfolgermeute entkommen. Anderntags fällt Bakuli mit etlichen Wakundas in die Polizeistation ein. Der Schamane fordert im Namen des erzürnten Dschungelgeistes, dass der Posten aufgelöst und verlassen wird. Zuvor wollen Fix und Foxi aber den 'Höllenschlund' untersuchen, aus dem das mechanische Ungeheuer nachts hervorbricht. Es handelt sich um den Eingang einer stillgelegten Kupfermine. In dieser entdecken die drei Hilfspolizisten eine mit grausigen Schrumpfköpfen behängte Dampflok, die geopferten Reichtümer der verjagten Stämme und einen beschwerlichen Aufstieg, der unter einer getarnten Luke auf dem Festplatz der Wakundas endet. Sie werden bei ihrer Aktion von Bukali überrascht, können ihn aber mit vereinten Kräften auf den Führerstand der Geisterlok zurückdrängen. Mit einer Kipplore verfolgen sie den davondampfenden Übeltäter, bis ihnen Fax mit dem Jeep begegnet. Sie steigen auf das Dienstfahrzeug um und bleiben dem Fliehenden auf der Spur. Dieser jagt auf dieselbe Felsklippe zu, die beinahe das Ende der Füchse besiegelt hätte, bemerkt es aber zu spät und stürzt mitsamt der Lok in den reißenden Urwaldstrom. Auf der Distriktwache sorgt der affige Deputy in unheimlicher Laubverkleidung dafür, dass der sich selbst für den Haupthelden haltende Major nochmal einen tüchtigen Schrecken bekommt.

Pauli: Bumerangprobleme

  • Seite 19-22 (4 Seiten)
  • Zeichnungen: ?

Bully Bouillon: Ein knalliges Urlaubserlebnis

  • Seite 24-28 (5 Seiten)
  • Zeichnungen: Kox
  • Story: Cauvin

Knox: Der süße Planet

  • Seite 30-49 (20 Seiten)
  • Zuerst erschienen in: FF 36/1984 - FF 37/1984
  • Auch erschienen in: Lupo 5/2008 (als "Lupo: Der süße Planet")
  • Zeichnungen: Fecchi
  • Inhalt: Knox erreicht aus dem Weltraum der Hilferuf von einem Planeten, der die Form eines Kuchens hat. Mit Lupo bricht er dorthin auf, der sich nach der Landung sofort den Bauch vollschlägt. Als er sich ein paar Negerküsse einverleiben will, entpuppen sie sich als Lebewesen - die Schokoschmatzis. Diese setzen sich zur Wehr, nehmen Knox und Lupo gefangen und bringen sie in ihr unterirdisches Schloss. Weil sie die Schokoschmatzis angegriffen haben, sollen die beiden in Zuckerguss verwandelt werden. Da greift das Riesen-Slurp, ein Monster aus Buttercreme und Biskuit, das Schloss an. Lupo zeigt, was in ihm steckt, und frisst das Monster unter dem Jubel der Schokoschmatzis auf.

Lupo

  • Seite 51 (1 Seite)
  • Zeichnungen: Fecchi
  • Inhalt: Der wackere Minnesänger Lupo hangelt sich nicht, wie von ihm angenommen, am Zopfe Rapunzels den Turm hoch, sondern am geflochtenen Schwanze eines Pferdes.