Fix und Foxi 303: Unterschied zwischen den Versionen

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*Figuren: [[Fix]], [[Foxi]], [[Onkel Fax]] (Debüt), [[Lupo]], [[Hops]], [[Stops]]   
 
*Figuren: [[Fix]], [[Foxi]], [[Onkel Fax]] (Debüt), [[Lupo]], [[Hops]], [[Stops]]   
 
*Inhalt: [[Fix und Foxi]] erhalten einen Brief: "Liebe Jungs! Heute komme ich euch besuchen und will ein paar Tage bleiben. Euer lieber [[Onkel Fax]]." Die Fuchsbrüder, die sich nur dunkel daran erinnern können, einen Onkel zu haben, sind platt. Erstaunlicherweise trifft Fax weder am [[Grünwald]]er Bahnhof mit dem Zug ein noch kommt er mit dem Auto vorgefahren. Stattdessen stellt sich der auf Schusters Rappen des Wegs kommende unsympathische ältere Herr, dem sie aus Versehen ihren Fußball an den Kopf semmeln, als ihr Oheim heraus. Fix und Foxi sind darum bemüht, perfekte Gastgeber zu sein, aber weder die zusammenkrachende Bettstatt noch ein glitschiges Stück Seife auf dem immerhin sauberen Fußboden können die Laune ihres Gastes verbessern. Als die übereifrigen [[Lupo]], [[Hops]] und [[Stops]] dem vermeintlich reichen Verwandten ihre Aufwartung machen möchten und im wahrsten Sinne des Wortes zur Tür reinplatzen, wird auch noch die abendliche Suppe verschüttet. Fax wirft die Bande kurzerhand raus und zeigt damit, dass er sich trotz allem schon ganz wie zu Hause fühlt! Am nächsten Morgen bringen Fix und Foxi den Garten in Ordnung, um dem Onkel keinen weiteren Grund zur Aufregung zu geben. Aber als aus dem Dachfenster Rauch dringt, kriegt Fax ihren Löschstrahl ab - wie konnten sie auch ahnen, dass er Pfeifenraucher ist? Zur Strafe verdonnert er seine Neffen dazu, das Haus auf Vordermann zu bringen und kann nun in Ruhe im Garten weiterrauchen.
 
*Inhalt: [[Fix und Foxi]] erhalten einen Brief: "Liebe Jungs! Heute komme ich euch besuchen und will ein paar Tage bleiben. Euer lieber [[Onkel Fax]]." Die Fuchsbrüder, die sich nur dunkel daran erinnern können, einen Onkel zu haben, sind platt. Erstaunlicherweise trifft Fax weder am [[Grünwald]]er Bahnhof mit dem Zug ein noch kommt er mit dem Auto vorgefahren. Stattdessen stellt sich der auf Schusters Rappen des Wegs kommende unsympathische ältere Herr, dem sie aus Versehen ihren Fußball an den Kopf semmeln, als ihr Oheim heraus. Fix und Foxi sind darum bemüht, perfekte Gastgeber zu sein, aber weder die zusammenkrachende Bettstatt noch ein glitschiges Stück Seife auf dem immerhin sauberen Fußboden können die Laune ihres Gastes verbessern. Als die übereifrigen [[Lupo]], [[Hops]] und [[Stops]] dem vermeintlich reichen Verwandten ihre Aufwartung machen möchten und im wahrsten Sinne des Wortes zur Tür reinplatzen, wird auch noch die abendliche Suppe verschüttet. Fax wirft die Bande kurzerhand raus und zeigt damit, dass er sich trotz allem schon ganz wie zu Hause fühlt! Am nächsten Morgen bringen Fix und Foxi den Garten in Ordnung, um dem Onkel keinen weiteren Grund zur Aufregung zu geben. Aber als aus dem Dachfenster Rauch dringt, kriegt Fax ihren Löschstrahl ab - wie konnten sie auch ahnen, dass er Pfeifenraucher ist? Zur Strafe verdonnert er seine Neffen dazu, das Haus auf Vordermann zu bringen und kann nun in Ruhe im Garten weiterrauchen.
*Anmerkung: Theodorou selbst hat darauf hingewiesen, diese erste Geschichte mit Fax gezeichnet zu haben. Das Haus von FF und Lupos Turm sollten sich später nur noch geringfügig ändern. Bei FF wird die Eingangstür später nach rechts wandern und der Schornstein sich verlängern. Das Interior, das man zu Gesicht bekommt, ist noch nicht das endgültige (beispielsweise ist die Treppe zur oberen Etage auf der falschen Seite). Auch bei Lupos Turm wird der Rauchabzug später länger, während das Brettergebilde an der rechten Seite verschwindet. Es fehlt auch noch die typische Tränke vorm Turm.
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*Anmerkung: Theodorou selbst hat darauf hingewiesen, diese erste Geschichte mit Fax gezeichnet zu haben. Das Haus von FF und Lupos Turm sollten sich später nur noch geringfügig ändern. Bei FF wird die Eingangstür später nach rechts wandern und der Schornstein sich verlängern. Das Interior, das man zu Gesicht bekommt, ist noch nicht das endgültige (beispielsweise ist die Treppe zur oberen Etage auf der falschen Seite). Auch bei Lupos Turm wird der Rauchabzug später länger, während das Brennholz-Lager an der rechten Seite verschwindet. Es fehlt auch noch die typische Tränke vorm Turm.
 
*[http://www.fixundfoxi-club.de/index.php?option=com_content&view=article&id=132:ein-onkel-fuer-alle-faelle&catid=15:online-comics-mit-ff-und-lupo&Itemid=16 Weblink zum Comic]
 
*[http://www.fixundfoxi-club.de/index.php?option=com_content&view=article&id=132:ein-onkel-fuer-alle-faelle&catid=15:online-comics-mit-ff-und-lupo&Itemid=16 Weblink zum Comic]
  

Version vom 22. Juni 2019, 12:42 Uhr

Fix und Foxi 303
Erscheinungsdatum: 3.10.1961
Jahrgang: 9 (Cover: 10)
Anzahl der Comics: 4 (23 Seiten)
Seiten: 32
Preis: DM 0,60 öS 4,- sfr 0,70
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:
Debüts: Fax, Fix und Foxi-Haus, Lupos Turm (im Comic)
Text: Die blaue 3 (Eine Erzählung für die Jugend von Willy van der Heide, ins Deutsche übertragen von M.-José von de Voort) (18/18) S 14-15; Text: Bim und sein kleiner Tick (Ein lustiger Jugendroman von W.P. Herzog aus dem Franz Schneider Verlag, München) (1/) S 26-28

Fix & Foxi 303


Fix und Foxi und Onkel Fax, Teil 1/2

  • Seite 3-12 (10 Seiten)
  • Zeichnungen: Theodorou
  • Figuren: Fix, Foxi, Onkel Fax (Debüt), Lupo, Hops, Stops
  • Inhalt: Fix und Foxi erhalten einen Brief: "Liebe Jungs! Heute komme ich euch besuchen und will ein paar Tage bleiben. Euer lieber Onkel Fax." Die Fuchsbrüder, die sich nur dunkel daran erinnern können, einen Onkel zu haben, sind platt. Erstaunlicherweise trifft Fax weder am Grünwalder Bahnhof mit dem Zug ein noch kommt er mit dem Auto vorgefahren. Stattdessen stellt sich der auf Schusters Rappen des Wegs kommende unsympathische ältere Herr, dem sie aus Versehen ihren Fußball an den Kopf semmeln, als ihr Oheim heraus. Fix und Foxi sind darum bemüht, perfekte Gastgeber zu sein, aber weder die zusammenkrachende Bettstatt noch ein glitschiges Stück Seife auf dem immerhin sauberen Fußboden können die Laune ihres Gastes verbessern. Als die übereifrigen Lupo, Hops und Stops dem vermeintlich reichen Verwandten ihre Aufwartung machen möchten und im wahrsten Sinne des Wortes zur Tür reinplatzen, wird auch noch die abendliche Suppe verschüttet. Fax wirft die Bande kurzerhand raus und zeigt damit, dass er sich trotz allem schon ganz wie zu Hause fühlt! Am nächsten Morgen bringen Fix und Foxi den Garten in Ordnung, um dem Onkel keinen weiteren Grund zur Aufregung zu geben. Aber als aus dem Dachfenster Rauch dringt, kriegt Fax ihren Löschstrahl ab - wie konnten sie auch ahnen, dass er Pfeifenraucher ist? Zur Strafe verdonnert er seine Neffen dazu, das Haus auf Vordermann zu bringen und kann nun in Ruhe im Garten weiterrauchen.
  • Anmerkung: Theodorou selbst hat darauf hingewiesen, diese erste Geschichte mit Fax gezeichnet zu haben. Das Haus von FF und Lupos Turm sollten sich später nur noch geringfügig ändern. Bei FF wird die Eingangstür später nach rechts wandern und der Schornstein sich verlängern. Das Interior, das man zu Gesicht bekommt, ist noch nicht das endgültige (beispielsweise ist die Treppe zur oberen Etage auf der falschen Seite). Auch bei Lupos Turm wird der Rauchabzug später länger, während das Brennholz-Lager an der rechten Seite verschwindet. Es fehlt auch noch die typische Tränke vorm Turm.
  • Weblink zum Comic

Mischa im Weltraum, Teil 13+14/31

Fix und Foxi: Der Fernsehautomat

  • Seite 29-31 (4 Seiten)
  • Zeichnungen: Dimitriadis
  • Story: Roscher
  • Figuren: Fix, Foxi, Lupo
  • Inhalt:
  • Anmerkung: Einer der "Fernsehstars" auf Seite 30 hat erstaunliche Ähnlichkeit mit Makiki. Laut Sotheby's-Katalog ist das erste Original-Blatt des Comics mit "Roscher/Dimi" gekennzeichnet und datiert vom 30.11.60. Chefzeichner Roscher mag mitgezeichnet haben.

Pauli: Frisch gestrichen