Fix und Foxi 406: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kaukapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Bot: Umbau Infobox)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Infobox_FF |
+
{{Infobox |
FFNR=406|
+
TITEL=Fix und Foxi 406|
 
EDATUM=24.9.1963|
 
EDATUM=24.9.1963|
 
JGANG=11|
 
JGANG=11|

Version vom 22. Oktober 2010, 23:32 Uhr

Fix und Foxi 406
Erscheinungsdatum: 24.9.1963
Jahrgang: 11
Anzahl der Comics: 3
Seiten: 32
Preis: DM 0,60 öS 4,- sfr 0,70
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:




Fix & Foxi 406


Fix und Foxi: Lupo als lästiger Gast

Tom und Klein-Biberherz

  • Seite 10-14, 18-24
  • Zeichnungen: ?
  • Inhalt: Opa Nikodemus liest in der Zeitung, dass eine Gangsterbande in der Umgebung ihr Unwesen treibt und es vor allem auf Bargeld abgesehen hat. Schnell holt er seine Ersparnisse unter der Matratze hervor, packt sie in eine Tasche und schickt Tom und Biber damit zur Bank nach Golden City. In Verkleidung folgt er den beiden vorsichtig bis in die Stadt, um über sein Geld zu wachen. Dummerweise sieht er in seiner Verkleidung wie der gefürchtete Bandit Jim Barting aus und versetzt die Bürger der Stadt in Angst und Schrecken. Diese warnen Tom und Biber vor ihrem Verfolger. Die beiden locken ihren ahnungslosen Opa in eine Scheune, wo sie ihn unter einem Strohballen begraben. Gefesselt und geknebelt präsentieren sie ihn den Bürgern. Jim Bartings Bande befreit ihren "Boss". Im Lager der Verbrecher versteht Opa Nikodemus, dass eine Verwechslung vorliegt. Um sich nicht zu verraten, führt er die Bande in die Stadt. Er nimmt Tom und Biber sein Geld ab, setzt sie in einer Truhe gefangen und lässt diese an einem Ast aufhängen. Dann "überfällt" er die Bank, wo er seine Ersparnisse einzahlt. Anschließend stürmt er mit seinen Kumpanen das Bür des Sheriffs, wo er die Banditen hochgehen und einsperren lässt. Und zum Schluss knöpft er sich noch einmal Tom und Biber vor ...
  • Anmerkung: Remake in FF Jahrbuch 1975.

Fix und Foxi: Das Gespenst

  • Seite 25-28
  • Zeichnungen: ?
  • Anmerkung: Laut Sotheby's-Katalog ist das erste Originalblatt mit "Raute" bezeichnet, was durchaus ein deutscher Familienname (der des Zeichners?) ist.