Fix und Foxi Extra 51

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Fix und Foxi Extra 51
Erscheinungsdatum: 31.8.1979
Anzahl der Comics: 5
Seiten: 192
Preis: DM 4,-
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:
Bericht: Indianer - Geronimo, 1. Teil (6 Seiten)
FF Extra Nachtausgabe (S.37-40)


Fix und Foxi Extra 51


Fix und Foxi: Frankensteins flotte Faschingsfete

  • Seite 2-34 (33 Seiten)
  • Auch erschienen in: Lupo 70 und FF Star-Parade
  • Zeichnungen: Murek
  • Story: Murek
  • Inhalt: Lupo kommt völlig erschöpft bei der Familienfaschingsfeier an, und dort erzählt er den anderen, was ihm unterwegs passiert ist: er hatte sich verspätet und wollte deshalb per Anhalter fahren, doch zunächst wollte ihn keiner mitnehmen. Aber nachdem er sich seine Wolfsmaske aufgesetzt hat, bleibt ein junger Mann stehen und nimmt ihn zu einem "Patientenball" seines Vaters mit. Sein Vater ist nämlich ein Doktor und wohnt in einem unheimlichen, alten Gemäuer. Lupo wundert sich zunächst darüber, daß auf dem Maskenball alle Gäste als Monster verkleidet sind - und dann stellt sich plötzlich heraus, daß die Monster alle echt sind! Als Lupo dann seine Maske abnimmt, erkennen seine Gastgeber, daß er gar kein Monster ist, und so wollen sie ihm gleich an den Kragen gehen. Lupo ergreift die Flucht und flieht auf den Turm des alten Gemäuers, wo er dann seinen Durst versehentlich mit einem Verwandlungstrank löscht, der ihn in einen Werwolf verwandelt...

Fix und Foxi: Urlaubsgeld mit Hindernissen

  • Seite 41-90 (50 Seiten)
  • Zuerst erschienen in: FF 50/1974 ("Ein durchschlagender Erfolg"), FF 46/1974 ("Das setzt dem Baum die Krone auf") und FF 42/1974 ("Wie gewonnen, so zerronnen")
  • Zeichnungen: Fecchi
  • Inhalt: Fix und Foxi würden gerne nach Italien in Urlaub fahren, doch Fax möchte ihnen dafür kein Geld geben. Also bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich das Urlaubsgeld selbst zu verdienen. Zunächst versuchen sie es bei einem Handwerker, der in einer Anzeige "zwei kräftige Aushilfen" sucht. Der Handwerker baut Fenster und Ventilatoren ein, und Fix und Foxi sollen ihm dafür die Löcher schlagen. Dabei passieren ihnen aber einige Mißgeschicke, und so werden sie wenig später schon wieder entlassen - aber immerhin haben sie sich damit schon einen Teil des Urlaubsgeldes verdient. Zufällig versucht auch Lupo gerade, sich ein paar Mark zu verdienen: er soll einen Gummibaum zu Direktor Altreich bringen. Fix und Foxi nehmen ihm den Job ab, und nach anfänglichen Schwierigkeiten haben sie dann so viel Geld verdient, daß sie sogar Lupo mitnehmen können. Für die Hin- und Rückfahrt reicht das Geld jetzt zwar, aber sie brauchen noch Geld zum Leben. In Italien angekommen beteiligen sie sich dann an einer Müllsammelaktion...

Winnetou: Old Firehand

  • Seite 97-148 (52 Seiten)
  • Zuerst erschienen in:
  • Zeichnungen: Walter Neugebauer
  • Story: Norbert Neugebauer (nach Karl May)
  • Inhalt: Old Shatterhand und Winnetou beobachten eine Gruppe vom Stamm der Poncas - jenen streitbaren Verwandten der Sioux, deren Anführer der weiße Häuptling Parranoh ist. Old Shatterhand belauscht die Krieger und erfährt, daß sie einen Überfall das Fort Niobrara planen. Zusammen mit Winnetou reitet er dann zum Fort, um Colonel Merrill vor dem Angriff zu warnen. Dort trifft Old Shatterhand dann auf Old Firehand...

Lupo: Erste Hilfe

  • Seite 149-151 (3 Seiten)
  • Auch erschienen in: FF Comic-Parade
  • Zeichnungen: ? (Comicon)
  • Inhalt: Lupo hat einen Kurs in Erster Hilfe gemacht und möchte seine Künste gleich jedem vorführen. Beim Familientreffen in Eusebias Haus bandagiert er die gesamte Familie ein, und so gehört dann der gesamte Mittagstisch ihm allein.

Pauli: Ein Herr namens Lima

  • Seite 152-191 (40 Seiten)
  • Zeichnungen: ?
  • Inhalt: In Maulwurfshausen beklagen sich alle über das Wetter, das keines ist: es ist weder warm noch kalt, und es regnet auch nicht, obwohl keine Sonne scheint. Da kommt plötzlich ein Wettermacher namens K. Lima in die Stadt. Die Bürger versammeln sich um seinen Wagen, und nach einer kurzen Demonstration seines Könnens sind alle von seinen Fähigkeiten überzeugt. Herr Lima verlangt, daß er bis morgen um zehn auf Kosten der Bürger beim Gastwirt wohnen kann, und am nächsten Tag darf sich dann jeder für 10 Mark sein Lieblingswetter wünschen...
  • Anmerkung: Seite 159 wurde irrtümlich spiegelverkehrt gedruckt.