Fix und Foxi Sonderheft Karneval 9/80

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Fix und Foxi Sonderheft - Karneval Nr. 9/1980
Erscheinungsdatum: 2.1.1981 (lt. FF 2/1981)
Anzahl der Comics: 9
Seiten: 52 (incl. Umschlag)
Preis: DM 3,-- öS 24,- sfr 3.-
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:
Bastelkarton: Lustige Doppelmaske
Extra: Fix und Foxi-Poster "Segelyacht America"
Spiel: Konfetti, Konfetti
Poster "Segelyacht America" (Foto: © Mauritius)

FFSH 1980-09 Karneval.jpg


Lupo: Fasching Fernost

  • Seite 3-9 (7 Seiten)
  • Auch erschienen in: FF Fasching 1988
  • Zeichnungen: Fecchi
  • Inhalt: Ausgerechnet zur Faschingszeit reist der Bürgermeister der japanischen Partnerstadt, Fürst Juxoto, mit seinen schlagkräftigen Leibwächtern an. Da der Fuxholzener Bürgermeister auf der Gemeinderatssitzung keinen Fremdenführer auftreiben kann, der dem Besuch die närrischen Gebräuche in Fuxholzen näherbringt, bestimmt er kurzerhand den größten Narren der Stadt, Lupo, für diese Aufgabe.

Lupo der General

  • Seite 10-18 (9 Seiten)
  • Zeichnungen: Costa

Lupo

  • Seite 21 (1 Seite)
  • Zeichnungen: Fecchi
  • Anmerkung: Wenig Sinn ergebend, da ursprünglich wahrscheinlich wortlos und ohne Karnevalsbezug.

Diabolino

  • Seite 27 (1 Seite)
  • Zeichnungen: ?
  • Inhalt: Ein Safeknacker bricht in ein Haus ein und begibt sich ans kriminelle Werk. Diabolino stellt einen Wecker, der genau in dem Moment, als die Safetür sich öffnet, laut losschrillt. Der Missetäter ergreift dank der "Alarmanlage" panisch und ohne Beute die Flucht.
  • Anmerkung: Variation des Diabolino-Gags aus FF 26/1971.

Fridolin: Der rollende Mops

  • Seite 29-34 (6 Seiten)
  • Zeichnungen: Nadal

Lupo: Uraltedition für Dödelfrohe

  • Seite 35 (1 Seite)
  • Zuerst erschienen in: FF Sommer 1971 (als "Besser gut gegangen, als schlecht gefahren")
  • Zeichnungen: Demirer

Tom und Biberherz: Die Pokerpleite

  • Seite 36-41 (6 Seiten)
  • Zuerst erschienen in: FF 49/1969 (o.T.)
  • Zeichnungen: Magdic
  • Inhalt: Opa Nikodemus gewinnt beim Pokern im Saloon eine Goldmine. Sofort lädt er alle zu einer Runde ein. Da er aber die Zeche nicht bezahlen kann, muss er diese mit Tom und Biber als Tellerwäscher abarbeiten. Dann schuften alle drei in der Mine. Weil sie aber nicht auf Gold stoßen, setzen sich Tom und Biber schließlich ab. Wütend schießt Opa Nikodemus den beiden hinterher, dabei bricht die Mine zusammen und legt eine Goldader frei. Mit einem Beutel Gold sucht Opa Nikodemus den Saloon auf und beginnt alles zu zerstören - bezahlt ist bezahlt. Dummerweise stellt sich das Gold als wertloser Schwefelkies heraus und so landet Opa Nikodemus hinter Gittern.

Pauli: Völkerkunde

  • Seite 42-49 (8 Seiten)
  • Zeichnungen: Kara
  • Inhalt:
  • Anmerkung: Mit Susi.

Lupo