Massimo Fecchi: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Werdegang ===
 
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Fecchi war schon in den 60er Jahren in Italien als Comiczeichner tätig; sein erster Comic um die selbstkreierten Figuren ''Picchio und Pacchio'' erschien 1964 in L'Unità. Nach kurzzeitiger Tätigkeit beim Zeichentrickfilm war er mit seiner Kreation ''Globulo Rosso'', einem roten Blutkörperchen, 1967 Preisträger beim Comicsalon in Lucca. Ende der 60er versuchte er sich auch als Zeichner von Comics im realistischen Stil, z.B. am bahnbrechenden italienischen Erwachsenen-Comic ''Kriminal'', gab aber schnell den Funnies den Vorzug, als er die französischen Comics entdeckte. Vor allem die Zeichnungen [[Albert Uderzo]]s haben ihn stark beeinflusst.  
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Fecchi war schon in den 60er Jahren in Italien als Comiczeichner tätig; sein erster Comic um die selbstkreierten Figuren ''Picchio und Pacchio'' erschien 1964 in L'Unità. Nach kurzzeitiger Tätigkeit beim Zeichentrickfilm war er mit seiner Kreation ''Globulo Rosso'', einem roten Blutkörperchen, 1967 Preisträger beim Comicsalon in Lucca. Ende der 60er versuchte er sich auch als Zeichner von Comics im realistischen Stil, z.B. am bahnbrechenden italienischen Erwachsenen-Comic ''Kriminal'', gab aber schnell den Funnies den Vorzug, als er die französischen Comics entdeckte. Neben seinem Landsmann Benito Jacovitti (''Cocco Bill'') hat ihm vor allem [[Albert Uderzo]] stark beeinflusst.  
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[[Bild:Fecchi-Valeriani-Costa.jpg|thumb|left|Fecchi (links) mit den alten Giolitti-/Kauka-Kollegen [[Valeriani]] (2. v. links) und [[Costa]] (rechts)]]
 
[[Bild:Fecchi-Valeriani-Costa.jpg|thumb|left|Fecchi (links) mit den alten Giolitti-/Kauka-Kollegen [[Valeriani]] (2. v. links) und [[Costa]] (rechts)]]
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1968 schuf Fecchi seinen bis dahin gelungensten Charakter ''Giuseppe'' (dt.: ''Jonathan der rasende Reporter'' in den Bastei-Taschenbüchern Das fröhliche Feuerwerk und Joe Razzo und die Muntermacher), dessen Abenteuer er nach Szenarios von Isa Mogherini für das TV-Magazin Telezecchino bis etwa 1972 zeichnete. In den Siebzigern war er im Funny-Sektor des Studios [[Giolitti]] in Rom beschäftigt und zeichnete dort zunächst Comics mit MGM-, Warner Bros.- und Walter Lantz-Figuren (''Tom & Jerry'', ''Bugs Bunny'', ''Woody Woodpecker'' u.a.). Damals traf er bereits mit Kollegen zusammen, mit denen er später auch Kauka-Comics gestalten sollte, z.B. [[Sandro Costa]] und [[Francesco Valeriani]].
  
In den Siebzigern war Fecchi dann konsequenterweise im Funny-Sektor des Studios [[Giolitti]] in Rom beschäftigt und zeichnete dort zunächst Comics mit MGM-, Warner Bros.- und Walter Lantz-Figuren (''Tom & Jerry'', ''Bugs Bunny'', ''Woody Woodpecker'' u.a.). Hier traf er bereits mit Kollegen zusammen, mit denen er über das Studio später auch Kauka-Comics gestalten sollte, z.B. [[Sandro Costa]] und [[Francesco Valeriani]].
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Seinen Anfang bei [[Rolf Kauka|Kauka]] machte Fecchi über Giolitti freiberuflich mit den [[Die 7 Schnuckel|7 Schnuckeln]] für [[Pepito (Magazin)|Pepito]], von denen er insgesamt ein Dutzend Folgen produzierte. Nach der Einstellung des [[Pepito (Magazin)|Pepito-Magazins]] 1974 konzentrierte er sich dann auf die FF-Familie, die er anfangs nur sporadisch gezeichnet hatte. Bei Giolitti riet man ihm, den [[Helmut Murek|Murek]]'schen Zeichenstil zu imitieren, was dazu führte, dass er die Figuren zunächst sehr "eckig" zeichnete, wobei speziell [[Lupo]] eine Zeitlang recht seltsam aussah. Mitte des 23. Jahrgangs (1975), auch durch die Ermunterung und Hilfe [[Vjekoslav Kostanjsek]]s, näherte er sich dann dem Zeichenstil an, den man heute von ihm gewohnt ist. Seit ca. 1976/77 prägte Fecchi den Stil von [[Fix und Foxi]]; neben seinen von anderen Autoren geschriebenen längeren FF-Geschichten ersann er für die Rückseite der FF-Hefte ab 1978 unzählige stumme [[Lupo-Onepager|Onepager]] mit seinem bevorzugten Charakter [[Lupo]].
 
 
Seinen Anfang bei [[Rolf Kauka|Kauka]] machte er freiberuflich mit den [[Die 7 Schnuckel|7 Schnuckeln]] für [[Pepito (Magazin)|Pepito]], von denen er insgesamt ein Dutzend Folgen produzierte. Nach der Einstellung des [[Pepito (Magazin)|Pepito-Magazins]] 1974 konzentrierte er sich dann auf die FF-Familie, die er anfangs nur sporadisch gezeichnet hatte. Seine damalige Agentur, [[Giolitti]], riet ihm, den [[Helmut Murek|Murek]]'schen Zeichenstil zu imitieren, was dazu führte, dass er die Figuren zunächst sehr "eckig" zeichnete, wobei speziell [[Lupo]] eine Zeitlang recht seltsam aussah. Mitte des 23. Jahrgangs (1975), auch durch die Ermunterung und Hilfe [[Vjekoslav Kostanjsek]]s, näherte er sich dann dem Zeichenstil an, den man heute von ihm gewohnt ist. Seit ca. 1976/77 prägte Fecchi den Stil von [[Fix und Foxi]]; neben seinen von anderen Autoren geschriebenen längeren FF-Geschichten ersann er für die Rückseite der FF-Hefte ab 1978 unzählige stumme [[Lupo-Onepager|Onepager]] mit seinem bevorzugten Charakter [[Lupo]].
 
  
 
Schon in den späten Siebzigern wurden die Kauka-Zeichner dazu angehalten, sich am dynamischen Zeichenstil des Italieners zu orientieren. In den 80ern führte dieses Credo zu einer regelrechten "Fecchisierung" der FF-Figuren, als etliche Zeichner Fecchis Stil so exakt wie möglich kopierten, worüber das Vorbild übrigens alles andere als erfreut war. Im Jahre 1984 endlich wurde Fecchi bis zur Einstellung des Magazins durch Rolf Kauka verdientermaßen Chefzeichner bei [[Pabel]] bzw. später [[VPM]]. 1987 steuerte er zum [[Fix und Foxi (Liste)|Fix und Foxi]]-Heft auch die Rätselcomics um [[Kurz & Schnurz]] bei.
 
Schon in den späten Siebzigern wurden die Kauka-Zeichner dazu angehalten, sich am dynamischen Zeichenstil des Italieners zu orientieren. In den 80ern führte dieses Credo zu einer regelrechten "Fecchisierung" der FF-Figuren, als etliche Zeichner Fecchis Stil so exakt wie möglich kopierten, worüber das Vorbild übrigens alles andere als erfreut war. Im Jahre 1984 endlich wurde Fecchi bis zur Einstellung des Magazins durch Rolf Kauka verdientermaßen Chefzeichner bei [[Pabel]] bzw. später [[VPM]]. 1987 steuerte er zum [[Fix und Foxi (Liste)|Fix und Foxi]]-Heft auch die Rätselcomics um [[Kurz & Schnurz]] bei.
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Neben seiner Arbeit für die Kauka-Publikationen war der Römer in den späten 70ern zudem für das Sparkassen-Magazin Knax und in den 80ern für Mascha Kaukas Kinderzeitschrift Pumuckl zeichnerisch aktiv. Mit [[Manfred Klinke]] entwickelte er ''Die Sniks'', die als Bully-Figuren erhältlich waren und durch Zeichner Jürgen Alexander Heß 1978/79 auch zu Comicehren auf der Kinderseite der Hörzu kamen.  
 
Neben seiner Arbeit für die Kauka-Publikationen war der Römer in den späten 70ern zudem für das Sparkassen-Magazin Knax und in den 80ern für Mascha Kaukas Kinderzeitschrift Pumuckl zeichnerisch aktiv. Mit [[Manfred Klinke]] entwickelte er ''Die Sniks'', die als Bully-Figuren erhältlich waren und durch Zeichner Jürgen Alexander Heß 1978/79 auch zu Comicehren auf der Kinderseite der Hörzu kamen.  
  
Nach dem vorläufigen Aus für [[Fix und Foxi (Liste)|Fix und Foxi]] schuf Fecchi mit ''Odysseus'' zunächst eine eigene Comicserie, die jedoch nach drei 1996/97 bei [[VPM]] erschienenen Alben wieder eingestellt wurde. Er bewarb sich bei Disney Italia, wartete vergeblich auf Feedback (und noch heute auf seine Bewerbungsmappe) und wurde stattdessen 1998 von Egmont engagiert: seine Disney-Comics um die Ducks erscheinen hierzulande regelmäßig in den Lustigen Taschenbüchern und finden mittlerweile auch immer häufiger den Weg ins italienische Topolino. Gelegentlich erlaubt er sich kleine Scherzchen, wenn er in den Disney-Comics z.B. [[Eusebia]] in einem Verkehrsstau zeigt ("Die große Flut" in LTB 259), oder einen [[Lupo]] nachempfundenen Roboterhund ("Alles, was zählt" in LTB 355).
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Nach dem vorläufigen Aus für [[Fix und Foxi (Liste)|Fix und Foxi]] schuf Fecchi mit ''Odysseus'' zunächst eine eigene Comicserie, die jedoch nach drei 1996/97 bei [[VPM]] erschienenen Alben wieder eingestellt wurde. Er bewarb sich bei Disney Italia, wartete vergeblich auf Feedback (und noch heute auf seine Bewerbungsmappe) und wurde stattdessen 1998 von Egmont engagiert. Seine Disney-Comics um die Ducks erscheinen hierzulande regelmäßig in den Lustigen Taschenbüchern und finden mittlerweile auch immer häufiger den Weg ins italienische Topolino. Gelegentlich erlaubt er sich kleine Scherzchen, wenn er in den Disney-Comics z.B. [[Eusebia]] in einem Verkehrsstau zeigt ("Die große Flut" in LTB 259), oder einen [[Lupo]] nachempfundenen Roboterhund ("Alles, was zählt" in LTB 355).
  
Im Frühjahr 2006 zeichnete Massimo Fecchi auch einen Kauka-Comic für den neuen FF-Verlag [[Tigerpress]] in Hamburg. Da er sich preislich allerdings nicht mit dem Verlag einigen konnte, beschränkte er sich auf die Seitenentwürfe. Der ganze Rest (Clean-Up, Tusche, Farbe) wurde nicht von Fecchis Studio, sondern von [[Giuseppe de Facendis]], einem Freund und weiteren ehemaligen FF-Zeichner aus der Pabel-Zeit, durchgeführt. Der so entstandene Comic (Story: [[Jürgen Seitz]]) ist eine Geschichte um Lupo mit dem Titel "Der Rausschmiss-Künstler" und erschien in [[Fix & Foxi 10/2006]]. 2007 erklärte sich das Dreierteam Fecchi/Facendis/Seitz damit einverstanden, auch in Zukunft sporadisch weiteres Material für den Verlag zu produzieren - die zweite FF-Geschichte von Fecchi aus diesem Jahrtausend erschien in [[Fix & Foxi 4/2008]].
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Im Frühjahr 2006 zeichnete Massimo Fecchi nach einem Szenario von [[Jürgen Seitz]] seinen ersten Comic für den neuen FF-Verlag [[Tigerpress]] in Hamburg. Da er sich preislich allerdings nicht mit dem Verlag einigen konnte, beschränkte er sich auf die Seitenentwürfe. Der ganze Rest (Clean-Up, Tusche, Farbe) wurde nicht von Fecchis Studio, sondern von [[Giuseppe de Facendis]], einem Freund und weiteren ehemaligen FF-Zeichner aus der Pabel-Zeit, durchgeführt. 2007 erklärte sich das Dreierteam Fecchi/Facendis/Seitz damit einverstanden, auch in Zukunft sporadisch weiteres Material für den Verlag zu produzieren.
 
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Version vom 5. September 2008, 22:53 Uhr

Massimo Fecchi

Massimo Fecchi (*7. September 1946 in Città di Castello) ist ein italienischer Comiczeichner, der seit Mitte der 70er Jahre die Gestalt der Fix und Foxi-Comics geprägt hat wie kein anderer. Der aktuell vor allem als Zeichner von Disney-Comics in Erscheinung tretende Künstler widmete sich den Kauka-Helden durchgängig von 1972 bis 1995 und zeichnet seit 2006 gelegentlich auch FF-Comics für Tigerpress.

Werdegang

Fecchi war schon in den 60er Jahren in Italien als Comiczeichner tätig; sein erster Comic um die selbstkreierten Figuren Picchio und Pacchio erschien 1964 in L'Unità. Nach kurzzeitiger Tätigkeit beim Zeichentrickfilm war er mit seiner Kreation Globulo Rosso, einem roten Blutkörperchen, 1967 Preisträger beim Comicsalon in Lucca. Ende der 60er versuchte er sich auch als Zeichner von Comics im realistischen Stil, z.B. am bahnbrechenden italienischen Erwachsenen-Comic Kriminal, gab aber schnell den Funnies den Vorzug, als er die französischen Comics entdeckte. Neben seinem Landsmann Benito Jacovitti (Cocco Bill) hat ihm vor allem Albert Uderzo stark beeinflusst.

Fecchi (links) mit den alten Giolitti-/Kauka-Kollegen Valeriani (2. v. links) und Costa (rechts)

1968 schuf Fecchi seinen bis dahin gelungensten Charakter Giuseppe (dt.: Jonathan der rasende Reporter in den Bastei-Taschenbüchern Das fröhliche Feuerwerk und Joe Razzo und die Muntermacher), dessen Abenteuer er nach Szenarios von Isa Mogherini für das TV-Magazin Telezecchino bis etwa 1972 zeichnete. In den Siebzigern war er im Funny-Sektor des Studios Giolitti in Rom beschäftigt und zeichnete dort zunächst Comics mit MGM-, Warner Bros.- und Walter Lantz-Figuren (Tom & Jerry, Bugs Bunny, Woody Woodpecker u.a.). Damals traf er bereits mit Kollegen zusammen, mit denen er später auch Kauka-Comics gestalten sollte, z.B. Sandro Costa und Francesco Valeriani.

Seinen Anfang bei Kauka machte Fecchi über Giolitti freiberuflich mit den 7 Schnuckeln für Pepito, von denen er insgesamt ein Dutzend Folgen produzierte. Nach der Einstellung des Pepito-Magazins 1974 konzentrierte er sich dann auf die FF-Familie, die er anfangs nur sporadisch gezeichnet hatte. Bei Giolitti riet man ihm, den Murek'schen Zeichenstil zu imitieren, was dazu führte, dass er die Figuren zunächst sehr "eckig" zeichnete, wobei speziell Lupo eine Zeitlang recht seltsam aussah. Mitte des 23. Jahrgangs (1975), auch durch die Ermunterung und Hilfe Vjekoslav Kostanjseks, näherte er sich dann dem Zeichenstil an, den man heute von ihm gewohnt ist. Seit ca. 1976/77 prägte Fecchi den Stil von Fix und Foxi; neben seinen von anderen Autoren geschriebenen längeren FF-Geschichten ersann er für die Rückseite der FF-Hefte ab 1978 unzählige stumme Onepager mit seinem bevorzugten Charakter Lupo.

Schon in den späten Siebzigern wurden die Kauka-Zeichner dazu angehalten, sich am dynamischen Zeichenstil des Italieners zu orientieren. In den 80ern führte dieses Credo zu einer regelrechten "Fecchisierung" der FF-Figuren, als etliche Zeichner Fecchis Stil so exakt wie möglich kopierten, worüber das Vorbild übrigens alles andere als erfreut war. Im Jahre 1984 endlich wurde Fecchi bis zur Einstellung des Magazins durch Rolf Kauka verdientermaßen Chefzeichner bei Pabel bzw. später VPM. 1987 steuerte er zum Fix und Foxi-Heft auch die Rätselcomics um Kurz & Schnurz bei.

FecchiLupo.jpg

Neben seiner Arbeit für die Kauka-Publikationen war der Römer in den späten 70ern zudem für das Sparkassen-Magazin Knax und in den 80ern für Mascha Kaukas Kinderzeitschrift Pumuckl zeichnerisch aktiv. Mit Manfred Klinke entwickelte er Die Sniks, die als Bully-Figuren erhältlich waren und durch Zeichner Jürgen Alexander Heß 1978/79 auch zu Comicehren auf der Kinderseite der Hörzu kamen.

Nach dem vorläufigen Aus für Fix und Foxi schuf Fecchi mit Odysseus zunächst eine eigene Comicserie, die jedoch nach drei 1996/97 bei VPM erschienenen Alben wieder eingestellt wurde. Er bewarb sich bei Disney Italia, wartete vergeblich auf Feedback (und noch heute auf seine Bewerbungsmappe) und wurde stattdessen 1998 von Egmont engagiert. Seine Disney-Comics um die Ducks erscheinen hierzulande regelmäßig in den Lustigen Taschenbüchern und finden mittlerweile auch immer häufiger den Weg ins italienische Topolino. Gelegentlich erlaubt er sich kleine Scherzchen, wenn er in den Disney-Comics z.B. Eusebia in einem Verkehrsstau zeigt ("Die große Flut" in LTB 259), oder einen Lupo nachempfundenen Roboterhund ("Alles, was zählt" in LTB 355).

Im Frühjahr 2006 zeichnete Massimo Fecchi nach einem Szenario von Jürgen Seitz seinen ersten Comic für den neuen FF-Verlag Tigerpress in Hamburg. Da er sich preislich allerdings nicht mit dem Verlag einigen konnte, beschränkte er sich auf die Seitenentwürfe. Der ganze Rest (Clean-Up, Tusche, Farbe) wurde nicht von Fecchis Studio, sondern von Giuseppe de Facendis, einem Freund und weiteren ehemaligen FF-Zeichner aus der Pabel-Zeit, durchgeführt. 2007 erklärte sich das Dreierteam Fecchi/Facendis/Seitz damit einverstanden, auch in Zukunft sporadisch weiteres Material für den Verlag zu produzieren.


Fecchi-Galerie

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