Comicup: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Studio kooperierte eng mit der [[kipkakomiks]]-Agentur in München. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden auch weitere Comicserien für andere Zeitschriften. So wurden auch große Teile des in YPS veröffentlichten Comic-Materials vom Comicup-Studio geliefert (Punk-Piraten, Gespenster GmbH), ebenso die Comics für KNAX, einem kostenlosen Comicheft des deutschen Sparkassenverbandes. | Das Studio kooperierte eng mit der [[kipkakomiks]]-Agentur in München. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden auch weitere Comicserien für andere Zeitschriften. So wurden auch große Teile des in YPS veröffentlichten Comic-Materials vom Comicup-Studio geliefert (Punk-Piraten, Gespenster GmbH), ebenso die Comics für KNAX, einem kostenlosen Comicheft des deutschen Sparkassenverbandes. |
Version vom 10. August 2007, 14:30 Uhr
Das COMICUP-Studio in Barcelona wurde in den frühen Achtziger Jahren vom spanischen Comiczeichner José Canovas gegründet, um den großen Bedarf an Kauka-Comics in Deutschland zu decken.
Das Studio kooperierte eng mit der kipkakomiks-Agentur in München. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden auch weitere Comicserien für andere Zeitschriften. So wurden auch große Teile des in YPS veröffentlichten Comic-Materials vom Comicup-Studio geliefert (Punk-Piraten, Gespenster GmbH), ebenso die Comics für KNAX, einem kostenlosen Comicheft des deutschen Sparkassenverbandes.
Nach der Einstellung der Kauka-Comic-Produktion 1994 wurde Disney internationaler Hauptkunde des Studios.