"Schlümpfe schlumpfen und Mümpfe mumpfen": Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Fix und Foxi 35/1976|FF 35/1976]]: '''Schlümpfe schlumpfen und Mümpfe mumpfen''' - La flûte à six Foumpfs (4 Seiten, Schlümpfe-Parodie aus Spirou 1973 von 1976)
 
*[[Fix und Foxi 35/1976|FF 35/1976]]: '''Schlümpfe schlumpfen und Mümpfe mumpfen''' - La flûte à six Foumpfs (4 Seiten, Schlümpfe-Parodie aus Spirou 1973 von 1976)
  
"Mumpfen" nennt ein Tonmeister bei Film- und Fernsehaufnahmen, wenn das Mikrofon vom Tonangler in eine ungünstige Position zum Darsteller gebracht wurde und die Aufnahme dadurch unbrilliant klingt. Leichtes mumpfen wird auch "mümpfeln" genannt und wurde erstmals vom Tonmeister Georg Roloff in Umgang gebracht.
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"Mumpfen" nennt ein Tonmeister bei Film- und Fernsehaufnahmen, wenn das Mikrofon vom Tonangler in eine ungünstige Position zum Darsteller gebracht wurde und die Aufnahme dadurch unbrillant klingt. Leichtes mumpfen wird auch "mümpfeln" genannt und wurde erstmals vom Tonmeister Georg Roloff in Umgang gebracht.

Version vom 28. November 2008, 18:53 Uhr

Einzelgeschichte von Wasterlain

  • FF 35/1976: Schlümpfe schlumpfen und Mümpfe mumpfen - La flûte à six Foumpfs (4 Seiten, Schlümpfe-Parodie aus Spirou 1973 von 1976)

"Mumpfen" nennt ein Tonmeister bei Film- und Fernsehaufnahmen, wenn das Mikrofon vom Tonangler in eine ungünstige Position zum Darsteller gebracht wurde und die Aufnahme dadurch unbrillant klingt. Leichtes mumpfen wird auch "mümpfeln" genannt und wurde erstmals vom Tonmeister Georg Roloff in Umgang gebracht.