Die blauen Boys: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Pepito 3/1974]]: '''Ärger, Apachen und Ameisen''' - (?) (1,5 Seiten)
 
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*[[Super Spass 72|FF Super 72]]: '''Knall auf Fall''' - Et pour quinze cents dollars en plus  
 
*[[Super Spass 72|FF Super 72]]: '''Knall auf Fall''' - Et pour quinze cents dollars en plus  
 
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==Weblinks==
 
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* [http://www.bdoubliees.com/journalspirou/series6/tuniques.htm Les tuniques bleues in Spirou]
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*[http://www.bdoubliees.com/journalspirou/series6/tuniques.htm Les tuniques bleues in Spirou]
* [http://www.bedetheque.com/serie-178-BD-Tuniques-bleues-(Les).html Originalalben]
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*[http://www.bedetheque.com/serie-178-BD-Tuniques-bleues-(Les).html Originalalben]
* [http://www.comicguide.de/php/detail.php?id=542&file=r&display=short Die blauen Boys bei Carlsen]
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*[http://www.comicguide.de/php/detail.php?id=542&file=r&display=short Die blauen Boys bei Carlsen]
* [http://www.tuniques-bleues.com/ tuniques-bleues.com]  
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*[http://www.tuniques-bleues.com/ tuniques-bleues.com]  
  
 
[[Kategorie:Lizenz-Serien]]
 
[[Kategorie:Lizenz-Serien]]

Version vom 4. März 2007, 21:18 Uhr

Die humoristische Comic-Serie Die blauen Boys (im Original: Les tuniques bleues) von Raoul Cauvin und Salvé schildert die Abenteuer einer schrägen Truppe von Blauröcken zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs. Sie entstand 1968 für Spirou, als man eine Westernserie brauchte, um den zu Pilote übergewechselten Lucky Luke zu ersetzen. Als Salvé (d.i. Louis Salvérius) 1972 verstarb, übernahm Willy Lambil die Zeichnungen. Im Laufe der 70er Jahre entwickelte sich die Serie zur erfolgreichsten von sowohl Lambil als auch Cauvin (der allerdings mit Sammy und Jack noch ein zweites Zugpferd hatte).

Wie so viele andere Helden aus Spirou gaben auch die blauen Boys ihr Deutschland-Debüt bei Kauka, wo die Reihe ihren bis heute gültigen deutschen Titel erhielt. Nach ihrer Zeit bei Kauka, in der ausschließlich Salvé-Material erschienen war, liefen die Blauröcke zunächst 1981/82 unter dem Titel Bud & Chester bei Bastei, bevor man für die Albenveröffentlichungen bei Carlsen (1989-1999) und Salleck (seit 2004) wieder zum ursprünglichen Titel zurückkehrte. Die kaukasischen Namen der einzelnen Figuren (Peppermint, Lollipopp, Marzipan, Caramello, Colonel McDrops und wie sie alle hießen) wurden für die Alben glücklicherweise nicht übernommen!

Die blauen Boys bei Kauka

1969

1970

1971

  • FF Super 48: Die furchtlosen Vier - Un chariot dans l'ouest

1973

1974

  • Pepito 3/1974: Ärger, Apachen und Ameisen - (?) (1,5 Seiten)
  • FF Super 72: Knall auf Fall - Et pour quinze cents dollars en plus


Weblinks