Fuxholzen

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Mit der Ankunft von Onkel Fax bei seinen Neffen im Jahre 1961 (FF 303 und FF 304) wurden sämtliche Figuren, die im weitesten Sinne zur FF-Familie gehörten (Fix, Foxi, Fax, Lupo, Eusebia, Lupinchen, Knox, Hops und Stops) mit eigenen Häusern von hohem Wiedererkennungswert ausgestattet, die sie bis heute behalten haben (lediglich Knoxens Labor sollte noch schönheitskorrigiert werden). Man befand sich damals im beschaulichen Grünwald bei München, auch wenn oft nur einfallslos vom "Fix und Foxi-Dorf" die Rede war.

Nachdem zwischenzeitlich Namen wie Fuchsenhausen (FF 584) oder gar Grünzeughausen (FF Ostern 1977) für die Ortschaft herhalten mußten, die sich im Laufe der Zeit von einer besseren Siedlung zu einer größeren Stadt entwickelt hatte, heißt der Heimatort von Fix und Foxi seit 1979 (FF 42 / 27. Jahrgang) offiziell Fuxholzen. Der Name war aus einem Leserwettbewerb hervorgegangen, der von einem vierteiligen Comic begleitet wurde ("Hilfe, unsere Stadt braucht einen Namen!").

Der neben der FF-Familie bekannteste Bewohner Fuxholzens ist der gewichtige, backenbärtige Bürgermeister, der in FF 46 / 23. Jahrgang debütiert und im Namensfindungs-Comic seinen Durchbruch gehabt hatte. In den 80ern wurde diese Fecchi-Kreation auch von den anderen Zeichnern übernommen.