Tom und Biber: Unterschied zwischen den Versionen

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Der blonde, weißhütige Cowboy-Junge '''Tom''' und sein indianischer Freund '''Klein Biberherz''' (kurz Biber) stammen aus der Zeichnerfeder von [[Walter Neugebauer]], der die beiden 1957 in [[Fix und Foxi 98|FF 98]] erstmals für Recht und Ordnung reiten ließ. Nachdem es in frühen Episoden seltene Auftritte von Toms Vater und Bibers Schwester Klein Wieselflink gegeben hatte, kristallisierten sich bald Toms temperamentvoller Opa [[Nikodemus]] ([[Fix und Foxi 106|FF 106]]) sowie die hinterhältige Rothaut [[Schmutzfuß]] ([[Fix und Foxi 216|FF 216]]) als das eigentliche Stammpersonal der Serie heraus. Der neben Neugebauer wichtigste und insgesamt produktivste Tom und Biber-Zeichner war [[Vladimir Magdić|Vlado Magdic]], der den Western-Comic ab Ende 1962 als künftiger Hauptzeichner übernahm. Bis Mitte der 70er steuerte er mehr als doppelt so viele Episoden zur Serie bei wie ihr Schöpfer. Mit Nikodemus' altem Freund [[Little Jack]] führte Magdic eine neue, sporadisch auftretende Figur ein, die jedoch von anderen Künstlern nicht aufgegriffen wurde.
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'''Tom und Klein Biberherz''' (ab 1969 '''Tom und Biberherz''', ab 1973 '''Tom & Biber''') sind die jugendlichen Helden von Kaukas gleichnamigem Western-Funny aus der Zeichnerfeder [[Walter Neugebauer]]s. Für das [[Fix und Foxi (Liste)|Fix-und-Foxi]]-Heft brach mit der Serie endgültig eine neue Ära an, denn niemand Geringerer als [[Till Eulenspiegel]], Kaukas ursprünglicher Titelheld, musste für sie weichen.  
  
Neben Magdic widmeten sich nun auch diverse andere Zeichner den beiden Heranwachsenden aus Dingstown (in den 60ern: Silver City), vor allem [[Giuseppe Perego]] (1966-70), [[Juan Lopez Ramon]] (1970-76, "Ben Bull"), [[Erik Vandemeulebroucke]] (1971-74), [[Manuel Marquillas]] (1973/74) und gelegentlich auch [[Helmut Murek]] (1971-75), dessen typischer Stil die Serie fast zum Italo-Western mutieren ließ (siehe z.B. "Wanted" in [[Fix und Foxi Extra 29|FF Extra 29]]). Besonders gut zu einer Western-Serie passte der Strich von [[Riccardo Rinaldi]], der zwischen Ende 1968 und 1974 zwanzig Episoden beisteuerte, darunter ein halbes Dutzend Fortsetzungsgeschichten.[[Bild:TuB W 1975.jpg|thumb|230px|Tom und Biber von Magdic]] Ebenfalls auf zwanzig Episoden brachte es [[Robert Neugebauer]], der sich ab 1971 den Kreationen seines Vaters Walter widmete, ganz in dessen cartoonhaftem Stil. Andere Zeichner, die nur kurz an der Serie gearbeitet hatten, waren [[Florian Julino]] (1963), [[Arnaldo Orazi]] (1963/64), [[Heinz Körner]] (1964), [[Kurt Italiaander]] (1969) und [[Chiqui]] (1974). Noch zu identifizieren ist vor allem der Zeichner von "...und es pfeifen die Pistolen" und "Sieg in Whisky-Town" (1966/67).
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Der blonde, weißhütige Cowboy-Junge und sein kleiner indianischer Freund ritten erstmals 1957 in [[Fix und Foxi 98|FF 98]] für Recht und Ordnung. Nachdem es in frühen Episoden noch seltene Auftritte von Toms Vater sowie Vater und Schwester von Klein-Biberherz gegeben hatte, kristallisierten sich bald Toms temperamentvoller Opa [[Nikodemus]] ([[Fix und Foxi 106|FF 106]]) und die hinterhältige Rothaut [[Schmutzfuß]] ([[Fix und Foxi 216|FF 216]]) als das eigentliche Stammpersonal der Serie heraus. Der neben Neugebauer wichtigste und insgesamt produktivste Tom und Biber-Zeichner war [[Vladimir Magdić|Vlado Magdic]], der den Comic zum ersten Mal 1962 gestaltete und in der zweiten Hälfte der Dekade zu dessen Hauptzeichner avancierte. Bis Mitte der 1970er Jahre steuerte er letztlich mehr Episoden zur Serie bei als ihr Schöpfer. Mit Nikodemus' altem Freund [[Little Jack]] führte Magdic eine neue, sporadisch auftretende Figur ein, die jedoch von anderen Künstlern nicht aufgegriffen wurde.
  
Trotz des damals noch sehr populären Western-Genres erwies sich eine 1969 publizierte eigene [[Tom und Biber (Magazin)|Tom und Biber]]-Heftreihe mit Neugebauer-Nachdrucken als nur kurzlebig. 1972/73 kamen in den Taschenbüchern [[FF-Super 57]] - "Tanz auf dem Pulverfaß" (die einzige Kauka-Publikation, die ausschließlich den beiden Helden gewidmet war) und [[FF-Super 67]] - "Abenteuer in Mexiko" die beiden längsten Tom und Biber-Geschichten zur Veröffentlichung, beide gezeichnet von Robert Neugebauer. Mitte 1975 verabschiedeten sich Tom und Biber aus dem wöchentlichen FF, bis 1976 waren sie noch im Taschenbuch [[Fix und Foxi Extra]] zu Gast, gezeichnet von Lopez und Murek. Die letzten Beiträge von Magdic zur Serie finden sich in [[Fix und Foxi Sonderheft Weihnachten 1975|FF Weihnachten 1975]] und [[Fix und Foxi Riesen Comic 3|FF Riesen Comic 3]].
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Neben Magdic widmeten sich nun auch diverse andere Zeichner den beiden Blutsbrüdern aus Silver City (ab 1970: Dingstown), vor allem [[Giuseppe Perego]] (1966-70), [[Juan Lopez Ramon]] (1970-76, "Ben Bull"), [[Erik Vandemeulebroucke]] (1971-74), [[Manuel Marquillas]] (1973/74) und gelegentlich auch [[Helmut Murek]] (1971-75), dessen typischer Stil die Serie fast zum Italo-Western mutieren ließ (siehe z.B. "Wanted" in [[Fix und Foxi Extra 29|FF Extra 29]]). Besonders gut zu einer Western-Serie passte der Strich von [[Riccardo Rinaldi]], der zwischen Ende 1968 und 1974 zwanzig Episoden beisteuerte, darunter ein halbes Dutzend Fortsetzungsgeschichten.[[Bild:TuB W 1975.jpg|thumb|230px|Tom und Biber von Magdic]] Ebenfalls auf zwanzig Episoden brachte es [[Robert Neugebauer]], der sich ab 1971 den Kreationen seines Vaters Walter widmete, ganz in dessen cartoonhaftem Stil. Weitere Zeichner, die nur kurz an der Serie gearbeitet hatten, waren [[Florian Julino]] (1963), [[Arnaldo Orazi]] (1963/64), [[Heinz Körner]] (1964), [[Kurt Italiaander]] (1969) und [[Chiqui]] (1974). Noch zu identifizieren ist vor allem der Zeichner von "...und es pfeifen die Pistolen" und "Sieg in Whisky-Town" (1966/67).
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Trotz des damals noch sehr populären Western-Genres erwies sich eine 1969 publizierte eigene [[Tom und Biber (Magazin)|Tom und Biber]]-Heftreihe mit Neugebauer-Nachdrucken als nur kurzlebig. 1972/73 kamen in den Taschenbüchern [[FF-Super 57]] - "Tanz auf dem Pulverfaß" (die einzige Kauka-Publikation, die ausschließlich den beiden Helden gewidmet war) und [[FF-Super 67]] - "Abenteuer in Mexiko" die beiden längsten Tom und Biber-Geschichten zur Veröffentlichung, beide gezeichnet von Robert Neugebauer. Mitte 1975 verabschiedeten sich Tom und Biber aus dem wöchentlichen FF, nachdem es in der Endphase größtenteils nur noch neugezeichnete Versionen alter Neugebauer-Geschichten gegeben hatte. Bis 1976 waren sie noch im Taschenbuch [[Fix und Foxi Extra]] zu Gast, gezeichnet von Lopez und Murek. Die letzten Beiträge von Magdic zur Serie finden sich in [[Fix und Foxi Sonderheft Weihnachten 1975|FF Weihnachten 1975]] und [[Fix und Foxi Riesen Comic 3|FF Riesen Comic 3]].
  
 
Nach längerer Sendepause wurden 1979/80 alte Geschichten im Taschenbuch [[Die 7 Schnuckel (Taschenbuch)|Die 7 Schnuckel]] nachgedruckt, von 1980 bis Anfang 1981 auch etliche in [[Fix und Foxi (Liste)|FF]] und [[Fix und Foxi Extra|FF Extra]]. In [[Fix und Foxi 38/1982|FF 38/1982]] gab es von unbekannter Zeichnerhand den misslungenen Versuch einer neuen Tom und Biber-Geschichte. Weitere Nachdrucke gab es in einigen FF-Heften des Jahres 1990, im Buch [[Fix & Foxi Jubiläumsausgabe 50 Jahre|50 Jahre FF]] (2003) sowie 2007/08 im FF von [[Tigerpress]].
 
Nach längerer Sendepause wurden 1979/80 alte Geschichten im Taschenbuch [[Die 7 Schnuckel (Taschenbuch)|Die 7 Schnuckel]] nachgedruckt, von 1980 bis Anfang 1981 auch etliche in [[Fix und Foxi (Liste)|FF]] und [[Fix und Foxi Extra|FF Extra]]. In [[Fix und Foxi 38/1982|FF 38/1982]] gab es von unbekannter Zeichnerhand den misslungenen Versuch einer neuen Tom und Biber-Geschichte. Weitere Nachdrucke gab es in einigen FF-Heften des Jahres 1990, im Buch [[Fix & Foxi Jubiläumsausgabe 50 Jahre|50 Jahre FF]] (2003) sowie 2007/08 im FF von [[Tigerpress]].

Version vom 12. September 2019, 20:06 Uhr

Fix und Foxi 98

Tom und Klein Biberherz (ab 1969 Tom und Biberherz, ab 1973 Tom & Biber) sind die jugendlichen Helden von Kaukas gleichnamigem Western-Funny aus der Zeichnerfeder Walter Neugebauers. Für das Fix-und-Foxi-Heft brach mit der Serie endgültig eine neue Ära an, denn niemand Geringerer als Till Eulenspiegel, Kaukas ursprünglicher Titelheld, musste für sie weichen.

Der blonde, weißhütige Cowboy-Junge und sein kleiner indianischer Freund ritten erstmals 1957 in FF 98 für Recht und Ordnung. Nachdem es in frühen Episoden noch seltene Auftritte von Toms Vater sowie Vater und Schwester von Klein-Biberherz gegeben hatte, kristallisierten sich bald Toms temperamentvoller Opa Nikodemus (FF 106) und die hinterhältige Rothaut Schmutzfuß (FF 216) als das eigentliche Stammpersonal der Serie heraus. Der neben Neugebauer wichtigste und insgesamt produktivste Tom und Biber-Zeichner war Vlado Magdic, der den Comic zum ersten Mal 1962 gestaltete und in der zweiten Hälfte der Dekade zu dessen Hauptzeichner avancierte. Bis Mitte der 1970er Jahre steuerte er letztlich mehr Episoden zur Serie bei als ihr Schöpfer. Mit Nikodemus' altem Freund Little Jack führte Magdic eine neue, sporadisch auftretende Figur ein, die jedoch von anderen Künstlern nicht aufgegriffen wurde.

Neben Magdic widmeten sich nun auch diverse andere Zeichner den beiden Blutsbrüdern aus Silver City (ab 1970: Dingstown), vor allem Giuseppe Perego (1966-70), Juan Lopez Ramon (1970-76, "Ben Bull"), Erik Vandemeulebroucke (1971-74), Manuel Marquillas (1973/74) und gelegentlich auch Helmut Murek (1971-75), dessen typischer Stil die Serie fast zum Italo-Western mutieren ließ (siehe z.B. "Wanted" in FF Extra 29). Besonders gut zu einer Western-Serie passte der Strich von Riccardo Rinaldi, der zwischen Ende 1968 und 1974 zwanzig Episoden beisteuerte, darunter ein halbes Dutzend Fortsetzungsgeschichten.
Tom und Biber von Magdic
Ebenfalls auf zwanzig Episoden brachte es Robert Neugebauer, der sich ab 1971 den Kreationen seines Vaters Walter widmete, ganz in dessen cartoonhaftem Stil. Weitere Zeichner, die nur kurz an der Serie gearbeitet hatten, waren Florian Julino (1963), Arnaldo Orazi (1963/64), Heinz Körner (1964), Kurt Italiaander (1969) und Chiqui (1974). Noch zu identifizieren ist vor allem der Zeichner von "...und es pfeifen die Pistolen" und "Sieg in Whisky-Town" (1966/67).

Trotz des damals noch sehr populären Western-Genres erwies sich eine 1969 publizierte eigene Tom und Biber-Heftreihe mit Neugebauer-Nachdrucken als nur kurzlebig. 1972/73 kamen in den Taschenbüchern FF-Super 57 - "Tanz auf dem Pulverfaß" (die einzige Kauka-Publikation, die ausschließlich den beiden Helden gewidmet war) und FF-Super 67 - "Abenteuer in Mexiko" die beiden längsten Tom und Biber-Geschichten zur Veröffentlichung, beide gezeichnet von Robert Neugebauer. Mitte 1975 verabschiedeten sich Tom und Biber aus dem wöchentlichen FF, nachdem es in der Endphase größtenteils nur noch neugezeichnete Versionen alter Neugebauer-Geschichten gegeben hatte. Bis 1976 waren sie noch im Taschenbuch Fix und Foxi Extra zu Gast, gezeichnet von Lopez und Murek. Die letzten Beiträge von Magdic zur Serie finden sich in FF Weihnachten 1975 und FF Riesen Comic 3.

Nach längerer Sendepause wurden 1979/80 alte Geschichten im Taschenbuch Die 7 Schnuckel nachgedruckt, von 1980 bis Anfang 1981 auch etliche in FF und FF Extra. In FF 38/1982 gab es von unbekannter Zeichnerhand den misslungenen Versuch einer neuen Tom und Biber-Geschichte. Weitere Nachdrucke gab es in einigen FF-Heften des Jahres 1990, im Buch 50 Jahre FF (2003) sowie 2007/08 im FF von Tigerpress.

Tom Dooley

Tomdooley.jpg

Tom Dooley war im Jahr 1983 der kurzlebige Versuch einer Reanimation von Tom und Biber durch Peter Wiechmann und Josep Marti. Die so betitelte grafische Neuinterpretation der Serie brachte es lediglich auf eine Episode, die im Taschenbuch Rolf Kauka Gold Comic Buch 9 erschien. Vor allem Klein Biberherz wirkte in dieser Neuversion durch einen Wachstumsschub älter und wurde mal Biberherz, mal Biber genannt. Neben Tom und Biber spielte der Eisenbahner Sean McIntus die dritte Hauptrolle. Opa Nikodemus kam (ebenfalls in überarbeiteter Form) nur am Anfang und Ende der Geschichte vor, Schmutzfuß tauchte überhaupt nicht auf. Die ursprünglich 4-reihige und albenfüllende Geschichte musste für die Veröffentlichung im Rolf Kauka Gold Comic Buch ins Taschenbuch-Format ummontiert werden. Erst 2019 kam die Originalversion in Wiechmanns Liebhaberprojekt Primo Premium in schwarzweiß zum Abdruck, diesmal unter dem besser bekannten Titel Tom und Biber.


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Button FF-klein.jpg
interesting trivia:


  • Anfang der 60er Jahre wurde für das Fernsehen eine eigene Zeichentrickfilmserie um Tom und Biber in Angriff genommen, die aus siebenminütigen Episoden bestehen sollte. Den Pilotfilm - basierend auf der Geschichte in FF 304 - realisierten Walter Neugebauer (Phasenzeichnungen, Hintergrundbilder) und Gisela Künstner (Tusche, Grau-Kolorit). Nachdem Rolf Kauka selbst aus Unachtsamkeit einen Teil dieses Films zerstört hatte und man ohnedies hinter dem Zeitplan zurück war, wurde das Projekt wieder aufgegeben.
  • Das Ende 1963 erschienene "Zeichenfilmbuch" Winnetou sollte eigentlich den Auftakt einer eigenen Alben-Reihe bilden, die wegen des ausbleibenden Erfolgs nicht fortgeführt wurde. Neben dem zweiten Teil von Winnetou und einer Mischa-Ausgabe war auch ein Tom und Biber-Album eingeplant gewesen. Der dafür vorgesehene Comic, ein Rip-off von "Lucky Luke und Doctor Doxey", wurde schließlich 1965 in FF 489 - 497 veröffentlicht.
  • 1964 kam es in der Heftreihe Lupo modern zu einem bizarren Crossover - in der zweiten Ausgabe wurde eine Geschichte von Walter Neugebauer in eine Rahmenhandlung von Florian Julino eingebunden, in der Tom, Biber und Opa Nikodemus auf Lupo stoßen.
    1969 folgte im vierten Heft der kurzlebigen Tom und Biber-Reihe ein weiteres Crossover, in dem Tom auf Sonny Sam trifft.
    1994 wirkte Tom und Biber-Gegenspieler Schmutzfuß in einem dreiteiligen FF-Western um Tante Tilly mit (FF 19/1994 - 21/1994).
    2007 schließlich hatten Tom, Biber, Nikodemus und Schmutzfuß neben vielen anderen Kauka-Figuren einen Gastauftritt in der Jubiläumsgeschichte "Urlaub einmal anders" in Fix & Foxi 10/2007.
  • Bei der Fix & Foxi-Ausstellung im Hannoveraner Museum Wilhelm Busch 2016/17 wurde neben anderen Originalzeichnungen und Dokumenten auch ein unveröffentlichter albenlanger Tom-und-Biber-Comic von Vlado Magdic präsentiert. Dessen Witwe und Tochter waren bei der Vernissage anwesend.




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